Minilektionen in Pétanque
Psychologie beim Boule

Inhalt und Vorwort des Buches

Der Kopf soll beim Pétanquespielen unterstützen, nicht stören. Das ist die Kernaussage des kleinen Buches.  Dies ist eigentlich jedem Spieler plausibel, aber nicht gut belegbar. Selbst die wissenschaftliche Sportpsychologie hat es damit nicht einfach. Ernst genommen, erhöht sich mit dieser Überzeugung aber letztlich die Verantwortung  für sich selbst, das eigene Team und den Trainer, sofern vorhanden. Man sieht Zusammenhänge und Methoden, deren Kenntnis für gutes Spielen hilfreich sind.

Das Buch richtet sich im ersten Teil an den Anfänger, im Mittelteil eher an den ambitionierten Boulespieler. Wer seine Spielweise verbessern möchte und zu verstehen versucht, woher die Leistungsunterschiede beim Spielen kommen, dürfte Gewinn aus dem Text ziehen können.

Es handelt sich nicht um einen Spezialtext zum Training; das Buch kann durchaus auch als Einführung in das Pétanque-Spiel gelten und so gelesen werden. Es hat auch nichts mit mit Power-Winning oder Motivationstraining zu tun, von dem sich Sportpsychologie klar abgrenzen muss. Etwa 60 Seiten behandeln die psychologischen Aspekte, dabei geht es um sogenannte allgemeinpsychologische Zusammenhänge.

Das Buch hat 124 Seiten mit über 30 teils farbigen Fotos, die die sportliche Seite des Boulespiels illustrieren.

Im Anhang sind die aktuellen internationalen Regeln (20 Seiten) enthalten.